Ich liebe die asiatische Küche - daher gibt es bei mir mindestens 2x die Woche eigens für mich gekochte thailändische Gerichte. Die Köchin unseres Vereinsrestaurants zaubert von Suppe bis Curry alles was das Herz begehrt. Und da ihr Freund sich ebenfalls vegan ernährt, macht es ihr überhaupt nichts aus, auch für mich vegan-thai zu kochen.
Frühstück ist nach wie vor meine liebste Mahlzeit - dementsprechend liebevoll (es sieht doch liebevoll aus, oder?!) wird es zubereitet, auch wenn es morgens zur Arbeit geht....aber die Zeit nehme ich mir! Und eine Papaya mit frischem Limettensaft ist nach wie vor der absolute Kick - mein Dank geht an IF ^^
Die Königsdiszilpin: das Dessert - diesmal in der Frühstücksvariante. Rechts im Bild ist die Rezeptversion zu sehen: French Toast mit Marmelade, karamellisierten Birnen und Walnüssen. Es ist lecker, aber fast schon zu süß (vielleicht hätte ich die Deko-Bananenscheiben weglassen sollen?)... da noch Teig übriggeblieben ist, habe ich Toastscheiben darin gewendet und knusprig ausgebacken. Ich hätte mich reinlegen können. Selbst mein Mann, bekennender Nicht-Dessertler, war begeistert! Das spricht auf jeden Fall für das Rezept :)
Foto links zeigt meine selbstgemachte (RIESEN)Gnocchis aus Kartoffeln und Kürbis. Da der Teig zu furchtbar war, um kleine Gnocchis zu modulieren, war ich etwas nachlässig und habe große Frikadellen geformt. Mit einer Kürbiskern-Chili-Pesto hat es trotzdem geschmeckt.
Rechts im Bild: Kartoffelgratin mit Seitan "Stroganoff" und Kräuterseitlingen
--- da sag doch einer, die vegane Küche sei langweilig und eine Mangelernährung *kopfschüttel* ---
Auch eine Art Initiationsritus wohl eines jeden Kochs - ich blieb genausowenig davon verschont (als ich mal wieder Kichererbsen gekocht habe, wollte ich mir die Zeit mit einem Buch vertreiben. Das Buch war anscheinend zu spannend)
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